Erfolgsgeschichte: Der Katzenwunsch
Ein zehnjähriger Junge, dessen größter Herzenswunsch es war eine Katze zu haben, kam mit seiner Mutter im Sommer 2013 zu mir. „Ich kann keine Katze haben, weil mir dann immer die Augen tränen und anschwellen und ich fast keine Luft mehr bekomme“. Die Mutter liebte ihren Sohn über alles und vereinbarte einen Termin für eine kinesiolo-gische Balance als Versuch ihm diesen Wunsch vielleicht doch noch erfüllen zu können. Es war ihre erste Erfahrung mit Kinesiologie.
Die Ursache des Konflikts war der Zeitpunkt als seine grenzenlos geliebte Oma starb. Der Abschiedsschmerz und die Trauer waren so groß, dass er im Unterbewusstsein abspeicherte niemals wieder „jemanden“ so lieb zu haben wie sie. Ein zweites Mal wollte er nicht noch einmal einen solchen Schmerz erleiden. Der Körper des Jungen produzierte in seiner Weisheit genau jene „Maßnahmen“ die es ihm optimal möglich machten nicht wieder „jemanden“ so nahe an sich heran zu lassen und so lieb zu haben.
Der Schmerz eben keine Katze haben zu können war für ihn leichter zu ertragen als noch mal durch ein so unendlich großes Leiden zu gehen wie beim Tod seiner Oma.
Seine Wahl war – wie bei jeden Menschen üblich – unterbewusst den Weg des kleineren Schmerzes zu wählen!
Am Ende der Balance testeten wir, dass später noch ein zweiter Termin erforderlich war um das Thema endgültig zu klären. Danach konnte vier Wochen später ohne Probleme für den Jungen eine Katze bei ihnen einziehen. Sohn glücklich – Mutter glücklich…!
